Wieder beginnt ein … na ihr wisst schon.
Frühstück und wir legen ab und verlassen Boyle für dieses Jahr.
Über den lough key geht es hinüber zum forrest park. Dort machen wir am alten Anleger fest und ich fahre mit Noah zur Schlossinsel hinüber.
Dann machen wir eine gechillte Mittagspause und warten bis die Schleuse wieder öffnet.
Durch die Clarendon lock geht es den Boyle stromabwärts und wir biegen in den Shannon stromaufwärts ein bis battlebridge. Dort endet (oder beginnt eigentlich) der schiffbare Shannon und es geht weiter in den Lough Allen Kanal. Dieser wurde ursprünglich für die Kohletransportboote erbaut und hat 2 ganz enge und hohe Schleusen, die noch großteils per Hand bedient werden. Ein echtes Erlebnis und ein wunderschöner Kanal.
Als wir in Battlebridge ankommen ist gerade eine locaboat mit einem älteren französischen Paar in der Schleuse stecken geblieben. Sie haben die Fender nicht hochgenommen und stecken jetzt im Einfahrtstor fest. Es dauert eine ganze Weile bis sie soweit befreit sind, dass sie die Fender hochnehmen können und schleusen.
Wir schleusen hinterher und genießen die Fahrt durch den Kanal. Ziel ist der malerische Acres lake. Dort angekommen staune ich nicht schlecht, denn die Anleger sind fast voll belegt. Das hätte ich ehrlich nicht gedacht. Wir finden aber noch ein schönes Plätzchen und legen an.
Tagesdaten:
Fahrtzeit 3h 28′
Gefahrene Kilometer: 29,78
Geschwindigkeit avg: 3,84 km/h
Geschwindigkeit max: 11,23 km/h
Helloy Frieds of Ireland.
Mit großem Interesse verfolge ich eure schöne Reise und denke zurück an die schönen Erinnerungen und gemeinsamen Tage in Irland. Auch erinnere mich noch gut als wir, mit der neuen Tara, in der Schleuse zum Acres Lake steckten, obwohl wir die Fender an Deck hatten.
Ein Highlight hat mir bei eurem tollen Reise gefehlt. Grange!
May the sunshine brighten your heart.
May the soft wind freshen your spirit.
and may God enfold you in the mantle of His love.
Slainte
Hallo Fredi, wir fahren lieber nach Kilglass als nach Grange. Der neue Anleger dort ist echt wunderschön.
Sehr coole Reise und Blog!
Da bekommt man richtig fernweh. 🙂
VG,
Patrick