Um 07:00 läutet der Wecker. Die letzten Sachen werden zusammengepackt, wir räumen unser Zeug von Bord und ich streichle nochmals über die Reling – es war wieder eine tolle Zeit und ein großartiges Boot.
Wir warten auf den Transfer zum Flughafen, der sollte um 08:00 kommen. Wir warten bis 08:10 und als wir beginnen nervös zu werden schleift sich der Fahrer bei uns ein. Baraba, die Chefin von Silverline verabschiedet sich nicht noch von uns.
Die Fahrt zum Flughafen verläuft problemlos. Der Security Check wie immer in Dublin übergenau – wir werden ordentlich gefilzt.
Kleines Frühstück, im Duty Free wird noch eine Flasche Whiskey erstanden, damit der Pegel meiner Familie zu Hause nicht leidet und dann gehen wir zum Gate. Der Flug ist etwas verspätet, aber nicht tragisch. Landung in Frankfurt. Wir müssen tatsächlich nochmal durch den Security Check – DAS GIBT’S JA NICHT – wie sinnlos ist das bitte. Wieder wird alles genau untersucht, unsere Tasche mit den Fressalien wird sogar auf Sprengstoff untersucht.
Das ganze dauert so lange, dass es nicht mehr lange bis zum boarding nach Wien dauert, wo wir schlussendlich pünktlich landen. Das Warten auf das Gepäck (diesmal haben wir mehr eingecheckt) dauert ewig, aber es ist alles da.
Das Taxi bringt uns gut nach Hause, wo wir um 21:00 ankommen.
Am Tag der Abreise beginnt die Sehnsucht wieder zu kommen – in diesem Sinne „Slainte“ auf eine baldige Wiederkehr!